Soa, der vorletzte Tag diesen Jahres wurde wieder einmal großzügig von mir verschlafen. So wird der Tag ja wieder nichts. Nunja, so kann's gehen. Auf jeden Fall komme ich mal langsam zum angesprochenen Jahresrückblick.
Zuerst muss ich ja zugeben, dass ich ein Reisebericht zur Japanfahrt in den Osterferien aussteht, aber dazu hatte ich bis jetzt nicht großartig Lust gehabt, nichts desto trotz ist hier im Blog ja ein eher langer vorabbericht zu finden, dafür hier klick. Wo ich schon Mal bei den vergangenen Posts bin, kann ich ja da weitermachen. Wenn ich mal die Fülle an den verschiedenen Inhalten angucken, jetzt, muss ich schon sagen, dass ich doch dieses Jahr einiges erlebt habe und dementsprechen für meine Verhältnisse viel geschrieben habe. Mal gucken werde mal, jetzt, kurz alle Posts in ein Textbearbeitungsprogramm reinkopieren und gucken wie viele Zeichen, Wörter, Absätze und so weiter das insgesamt ausmacht. Also ein moment. (12:41 a.m.)
(13:12 a.m.) So bin mit der kopiererei, mit einem Absturz des PCs, aber Fenster sei dank die Hälfte war noch da, jetzt fertig geworden und darf wohl stolz sein die Statistik für diesen, meinen, Blog für dieses Jahr 2006 veröffentlichen zu dürfen:
Insgesamt macht die Seitenzahlt Inklusive Bilder im benutzten Textbearbeitungsprogramm 40 Seiten.
Es sind 13.235 Wörter hinterlassen worden, zuzüglich diesem Post, der ja noch nicht fertig geschrieben ist.
Somit sind insgesamt 67.963 Zeichen ohne Leerzeichen gefallen, mit wären es sogar 81.167, was, mal am Rande erwähnt, 13.204 Leerzeichen macht.
Absätze gab es 191 Stück.
1.365 Zeilen waren es insgesamt.
Und ganz wichtig, es wurden 18 Japanische Wörter niedergeschrieben.
Soweit die Zahlen. Noch erwähnen wollte ich schon lange, dass sich das aussehen leicht verändert hat, das hängt mit einem System des Blos zusammen, wodurch ich jetzt besser das Layout bearbeiten kann.
Es waren vielerlei Texte dabei, was mir aufgefallen sind, sind die Texte über Texte, Wetter, wofür ich ja bekanntlich bin, und natürlich die ganzen Aufzeichnung zu den Fahrstunden, eine Dankesausdruck war dabei, eine Rezension über eine CD, die bei meinem Lieblingsradiosender, wie ich es am Anfang des Jahres gesagt hatte, das Album des Jahres geworden ist, und zwei berichte jeweils über ein Konzertbesuch, aber nicht zu vergessen sind die Texte, die für die meisten einfach nur sinnlos sein mögen, aber mir am meisten Spaß, vielleicht das falsche Wort, gemacht haben, sie zu schreiben und sie mir durchzulesen. Es wurden sogar einige Zitate von diversen Personen und aus einem Buch gebracht; eins ist mir immer noch bei Sinnen:
"... dass Nachdenken weder die richtige noch überhaupt eine Entscheidung hervorbringen muß, (dass Nachdenken) die Entscheidung vielmehr so kompliziert und schwierig machen kann, dass es lähmt. Nachdenken verlangt Zeit, Entscheiden verlangt Mut..."
aus "Liebesfluchten" von Bernhard Schlink.
Dieses Zitat war ja irgendwie jederzeit gegenwärtig und sowas wie ein Leitfaden dieses Jahres. Letztendlich kann ich doch eigentlich zufrieden sein, so wie es gekommen ist, ich habe viels geschafft, ich habe viel unvorhersehbare Situation bewältigt, und nebenbei viele andere Sachen getan, dieses Jahr unglaublich viele, viele neue Erfahrung wie nie zuvor gesammelt. Auch wenn mir es jetzt zum Ende hin total überviel vorkam, bin ich ja noch. Ja soweit zum Blog erstmal (13:30 a.m.)
Ja, dann komme ich doch zu den anderen Sachen, es wird zwar sowieso einiges zum Thema zwischendurch einfallen, aber die füge ich dann irgendwie noch ein. Womit fange ich denn an? Was mir schon seit Tagen, eigentlich seit Wochen im Kopf rumschwirrt, ist ja der Gedanke an dem Most-Listening Music. Soweit ich das im Überblick habe, sind wohl an den ersten Stellen natürlich die Arctic Monkeys zu nennen, die wurden vorwiegend im ersten und zu Anfang des zweiten Quartal gehört, dann kam wohl die Phase wo gehäuft Foo Fighters mit dem Album "Foo Fighters" gehört wurde. Insgesamt ist aber eine Tendenz zu eher ruhigeren oder, wie will man es nennen?, vielleicht feinerer Musik zu sehen. Ein Wendepunkt dabei setzte wohl eindeutig Nouvelle Vague mit ihrem Album "Nouvelle Vague" und "Bande á Part", diese Platten könnten gut am häufigsten gehört worden sein. Dann im letzten Quartal kam eine neues
Album von Pat Metheny "Metheny Mehldau" in Zusammenarbeit(?) mit Brad Mehldau heraus, das ist dann wahrscheinlich die am meisten hintereinander gehörte Platte diesen Jahres, bin ich mir ziemlich sicher. Aber auch das neue Album von (Uehara) Hiromi "Spiral" hat auch in der kurzen Zeit gut aufgeholt.
Am meisten habe ich mich über die neue Platte meiner Lieblinggruppe International Pony mit dem schönen Titel "Mit Dir sind wir Vier" gefreut; ich will nicht sagen "leider" in eine andere Richtung wie die andere Platte, denn dafür ist sie zu gut gelungen, deshalb bin ich eher froh, dass man derartiges von den Hamburgern DJs hören darf.
Überhaupt ist dieses Jahr von der Musik her wirklich gut, viel Neues Gutes, viele alte Bekannte, egal mit neuen Sachen oder neu aufgemacht. Wie ich dies auch schonmal letztes Jahr sagte, der Musikwelt geht es nach dem Aufschwung letzten Jahres wieder viel besser und hat bis jetzt konstant ihren Wert gehalten.
Da hätte ich fast vergessen die wunderbare Platte "Buchstaben über der Stadt" von Tomte zu erwähnen, diese Platte hab ich zwar am Anfang nicht sehr gemocht, aber mit der Zeit liebt man die einfach nur, "sehr gut" würde wohl jemand sagen.
Wo ich jetzt bei Tomte war, fällt mir natürlich Kettcar ein, da ist ein Song der ziemlich immer noch treffend ist, der da heißt "Anders als Gedacht", ich denk mal der Titel sagt schon einiges.
Was ebenfalls ganz toll war, ist ja, dass ich dieses Jahr so viele tolle Lieder wiedergefunden hab. Gemeint sind damit Songs die ich mal irgendwann irgendwo gehört hatte, aber nicht wusste wie sie hieß oder von wem diese war. Da ist zum einen "Misread" von Kings of Convenience, "All I Need" von Air, "Buddy Holly" von Weezer und was mich am meisten erfreut hat "You Can't Go Home Again" und "Six Days" von DJ Shadow, seine Platte "The Private Press" in den Händen zu halten war schon bedeutender Moment.
Wenn ich schon bei der Musik bin, muss ich wenigstens die Konzerte kurz ansprechen, näheres kann man ja hier nachlesen. Wenn man mich fragte, welches von den beiden Konzerten von Nouvelle Vague und Tomte denn besser gewesen wäre, ich wüsste keine Antwort, Tomte war einfach einzigartig, Thes Uhlmann muss man einfach live erlebt haben, eben Tomte, sie sind schließlich eine Band, in den einen Moment erzählt er eine Story (Anekdote) und dann im anderen schreit er mit dem Publikum "Spongbob Schwammkopf", einfach nur genial. Zu den Songs muss ich ja nicht viel sagen. Auf der anderen Seite Nouvelle Vague, da hatte ich seit der ersten Sekunde an richtige Gänsehaut auf dem Rücken, (... und die Rückenhaare sträuben sich, zur Standingovation und ich...). Allein wie das Konzert gleich mit mein Lieblingssong "A Forest" im Original von The Smith losging, was ja der Hammer. Und Marina Celeste, ja. Wenn ich jetzt so zurückdenke und beide Konzerte vergleiche, fällt mir auf, dass Marina Celeste und Thes Uhlmann eine gewisse Ähnlichkeit haben, im einen Moment die Ruhe in Person und dann darauf im nächsten Song, einfach nur am Abrocken.
Joa, soweit zu Musik.
Hm, noch Spaßeshalber könnte ich noch vermutungen aufstellen, was ich den außer Wasser, am meisten getrunken habe, ich denke mal, dass das Milch oder Bier sein wird, gefolgt von Kaffee, obwohl Colas wahrscheinlich auch ganz gut dabei sein dürfte. Dabei mag Bier nicht sonderlich.
Dieses Jahr bin auch gut rumgekommen, Japan, Köln, Berlin, Hannover, Hamburg und anderswo auch bestimmt. Sollte ich noch was nennen? Ja, da gibt es noch vieles was ich erzählen könnte, aber das bleibt erstmal unter mir.
Führerschein hab ich auch, achtzehn bin ich auch geworden, zweitausendsechs ist auch eine schöne Zahl. So jetzt wünsche ich euch noch nicht guten Rutsch, sonder erstmal einen schönen vorletzten Tag dieses Jahres.
P.S.: Zu der Statistik kann man jetzt für diesen Post 1.294 Wörter, 6.771 Zeichen ohne Leerzeichen, 8.069 Zeichen mit Leerzeichen, das macht 1298 Leerzeichen, zwei Absätze und drei Seiten hinzufügen.
Zuerst muss ich ja zugeben, dass ich ein Reisebericht zur Japanfahrt in den Osterferien aussteht, aber dazu hatte ich bis jetzt nicht großartig Lust gehabt, nichts desto trotz ist hier im Blog ja ein eher langer vorabbericht zu finden, dafür hier klick. Wo ich schon Mal bei den vergangenen Posts bin, kann ich ja da weitermachen. Wenn ich mal die Fülle an den verschiedenen Inhalten angucken, jetzt, muss ich schon sagen, dass ich doch dieses Jahr einiges erlebt habe und dementsprechen für meine Verhältnisse viel geschrieben habe. Mal gucken werde mal, jetzt, kurz alle Posts in ein Textbearbeitungsprogramm reinkopieren und gucken wie viele Zeichen, Wörter, Absätze und so weiter das insgesamt ausmacht. Also ein moment. (12:41 a.m.)
(13:12 a.m.) So bin mit der kopiererei, mit einem Absturz des PCs, aber Fenster sei dank die Hälfte war noch da, jetzt fertig geworden und darf wohl stolz sein die Statistik für diesen, meinen, Blog für dieses Jahr 2006 veröffentlichen zu dürfen:
Insgesamt macht die Seitenzahlt Inklusive Bilder im benutzten Textbearbeitungsprogramm 40 Seiten.
Es sind 13.235 Wörter hinterlassen worden, zuzüglich diesem Post, der ja noch nicht fertig geschrieben ist.
Somit sind insgesamt 67.963 Zeichen ohne Leerzeichen gefallen, mit wären es sogar 81.167, was, mal am Rande erwähnt, 13.204 Leerzeichen macht.
Absätze gab es 191 Stück.
1.365 Zeilen waren es insgesamt.
Und ganz wichtig, es wurden 18 Japanische Wörter niedergeschrieben.
Soweit die Zahlen. Noch erwähnen wollte ich schon lange, dass sich das aussehen leicht verändert hat, das hängt mit einem System des Blos zusammen, wodurch ich jetzt besser das Layout bearbeiten kann.
Es waren vielerlei Texte dabei, was mir aufgefallen sind, sind die Texte über Texte, Wetter, wofür ich ja bekanntlich bin, und natürlich die ganzen Aufzeichnung zu den Fahrstunden, eine Dankesausdruck war dabei, eine Rezension über eine CD, die bei meinem Lieblingsradiosender, wie ich es am Anfang des Jahres gesagt hatte, das Album des Jahres geworden ist, und zwei berichte jeweils über ein Konzertbesuch, aber nicht zu vergessen sind die Texte, die für die meisten einfach nur sinnlos sein mögen, aber mir am meisten Spaß, vielleicht das falsche Wort, gemacht haben, sie zu schreiben und sie mir durchzulesen. Es wurden sogar einige Zitate von diversen Personen und aus einem Buch gebracht; eins ist mir immer noch bei Sinnen:
"... dass Nachdenken weder die richtige noch überhaupt eine Entscheidung hervorbringen muß, (dass Nachdenken) die Entscheidung vielmehr so kompliziert und schwierig machen kann, dass es lähmt. Nachdenken verlangt Zeit, Entscheiden verlangt Mut..."
aus "Liebesfluchten" von Bernhard Schlink.
Dieses Zitat war ja irgendwie jederzeit gegenwärtig und sowas wie ein Leitfaden dieses Jahres. Letztendlich kann ich doch eigentlich zufrieden sein, so wie es gekommen ist, ich habe viels geschafft, ich habe viel unvorhersehbare Situation bewältigt, und nebenbei viele andere Sachen getan, dieses Jahr unglaublich viele, viele neue Erfahrung wie nie zuvor gesammelt. Auch wenn mir es jetzt zum Ende hin total überviel vorkam, bin ich ja noch. Ja soweit zum Blog erstmal (13:30 a.m.)
Ja, dann komme ich doch zu den anderen Sachen, es wird zwar sowieso einiges zum Thema zwischendurch einfallen, aber die füge ich dann irgendwie noch ein. Womit fange ich denn an? Was mir schon seit Tagen, eigentlich seit Wochen im Kopf rumschwirrt, ist ja der Gedanke an dem Most-Listening Music. Soweit ich das im Überblick habe, sind wohl an den ersten Stellen natürlich die Arctic Monkeys zu nennen, die wurden vorwiegend im ersten und zu Anfang des zweiten Quartal gehört, dann kam wohl die Phase wo gehäuft Foo Fighters mit dem Album "Foo Fighters" gehört wurde. Insgesamt ist aber eine Tendenz zu eher ruhigeren oder, wie will man es nennen?, vielleicht feinerer Musik zu sehen. Ein Wendepunkt dabei setzte wohl eindeutig Nouvelle Vague mit ihrem Album "Nouvelle Vague" und "Bande á Part", diese Platten könnten gut am häufigsten gehört worden sein. Dann im letzten Quartal kam eine neues
Album von Pat Metheny "Metheny Mehldau" in Zusammenarbeit(?) mit Brad Mehldau heraus, das ist dann wahrscheinlich die am meisten hintereinander gehörte Platte diesen Jahres, bin ich mir ziemlich sicher. Aber auch das neue Album von (Uehara) Hiromi "Spiral" hat auch in der kurzen Zeit gut aufgeholt.
Am meisten habe ich mich über die neue Platte meiner Lieblinggruppe International Pony mit dem schönen Titel "Mit Dir sind wir Vier" gefreut; ich will nicht sagen "leider" in eine andere Richtung wie die andere Platte, denn dafür ist sie zu gut gelungen, deshalb bin ich eher froh, dass man derartiges von den Hamburgern DJs hören darf.
Überhaupt ist dieses Jahr von der Musik her wirklich gut, viel Neues Gutes, viele alte Bekannte, egal mit neuen Sachen oder neu aufgemacht. Wie ich dies auch schonmal letztes Jahr sagte, der Musikwelt geht es nach dem Aufschwung letzten Jahres wieder viel besser und hat bis jetzt konstant ihren Wert gehalten.
Da hätte ich fast vergessen die wunderbare Platte "Buchstaben über der Stadt" von Tomte zu erwähnen, diese Platte hab ich zwar am Anfang nicht sehr gemocht, aber mit der Zeit liebt man die einfach nur, "sehr gut" würde wohl jemand sagen.
Wo ich jetzt bei Tomte war, fällt mir natürlich Kettcar ein, da ist ein Song der ziemlich immer noch treffend ist, der da heißt "Anders als Gedacht", ich denk mal der Titel sagt schon einiges.
Was ebenfalls ganz toll war, ist ja, dass ich dieses Jahr so viele tolle Lieder wiedergefunden hab. Gemeint sind damit Songs die ich mal irgendwann irgendwo gehört hatte, aber nicht wusste wie sie hieß oder von wem diese war. Da ist zum einen "Misread" von Kings of Convenience, "All I Need" von Air, "Buddy Holly" von Weezer und was mich am meisten erfreut hat "You Can't Go Home Again" und "Six Days" von DJ Shadow, seine Platte "The Private Press" in den Händen zu halten war schon bedeutender Moment.
Wenn ich schon bei der Musik bin, muss ich wenigstens die Konzerte kurz ansprechen, näheres kann man ja hier nachlesen. Wenn man mich fragte, welches von den beiden Konzerten von Nouvelle Vague und Tomte denn besser gewesen wäre, ich wüsste keine Antwort, Tomte war einfach einzigartig, Thes Uhlmann muss man einfach live erlebt haben, eben Tomte, sie sind schließlich eine Band, in den einen Moment erzählt er eine Story (Anekdote) und dann im anderen schreit er mit dem Publikum "Spongbob Schwammkopf", einfach nur genial. Zu den Songs muss ich ja nicht viel sagen. Auf der anderen Seite Nouvelle Vague, da hatte ich seit der ersten Sekunde an richtige Gänsehaut auf dem Rücken, (... und die Rückenhaare sträuben sich, zur Standingovation und ich...). Allein wie das Konzert gleich mit mein Lieblingssong "A Forest" im Original von The Smith losging, was ja der Hammer. Und Marina Celeste, ja. Wenn ich jetzt so zurückdenke und beide Konzerte vergleiche, fällt mir auf, dass Marina Celeste und Thes Uhlmann eine gewisse Ähnlichkeit haben, im einen Moment die Ruhe in Person und dann darauf im nächsten Song, einfach nur am Abrocken.
Joa, soweit zu Musik.
Hm, noch Spaßeshalber könnte ich noch vermutungen aufstellen, was ich den außer Wasser, am meisten getrunken habe, ich denke mal, dass das Milch oder Bier sein wird, gefolgt von Kaffee, obwohl Colas wahrscheinlich auch ganz gut dabei sein dürfte. Dabei mag Bier nicht sonderlich.
Dieses Jahr bin auch gut rumgekommen, Japan, Köln, Berlin, Hannover, Hamburg und anderswo auch bestimmt. Sollte ich noch was nennen? Ja, da gibt es noch vieles was ich erzählen könnte, aber das bleibt erstmal unter mir.
Führerschein hab ich auch, achtzehn bin ich auch geworden, zweitausendsechs ist auch eine schöne Zahl. So jetzt wünsche ich euch noch nicht guten Rutsch, sonder erstmal einen schönen vorletzten Tag dieses Jahres.
P.S.: Zu der Statistik kann man jetzt für diesen Post 1.294 Wörter, 6.771 Zeichen ohne Leerzeichen, 8.069 Zeichen mit Leerzeichen, das macht 1298 Leerzeichen, zwei Absätze und drei Seiten hinzufügen.
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