Sonntag, 27. Mai 2007

Sommerregen

Hachja, so ein Sommerregen hat doch was schönes, wenn Wasser platscht und das Grollen in den Wolken zu hören ist. Wenn man dann in so einen Moment nicht gerade draußen steht, sondern am Fenster, und vielleicht auch die passende Musik im Hintergrund, steht, dann fühle ich mich schon fast wohl. Ist doch was großartiges sowas.


Freitag, 25. Mai 2007

Nachteil vom Mittagsschlaf

man braucht ewig bis man wieder einigermaßen wach wir.

und dann is man schon wieder müde

Mittwoch, 23. Mai 2007

Hua,

Was für ein Abend...
Verdammt es is ja schon fast morgen (früh!!!!)!!!??
; ) total fertig, aber nich so müde

Samstag, 12. Mai 2007

Schön Wetter (zwischendurch)

Jetzt ist gerade wieder so ein Moment, ein Moment, wo die Welt draußen strahlt und einfach ist.
Ich sehe eine Wolkenlücke und drumherum türmen sich schöne Cumulusnimbuswolken, die einfach ohne weiteres ziehen. Und die Sonne scheint und erhellt alles hell.
Der Wind zieht auch einfach so und
lässt die nun endlichen grünen Blätter rauschen,
die großen Äste der Bäume wanken,
seine Schatten auf Häuserwände tanzen.
Die Wolkendecke öffnet sich immer mehr, der Regen hat sich gerade für den Moment davon gemacht.

Freitag, 11. Mai 2007

Hma

Was finde ich so toll an tragischen Enden?
Actio= Reactio
Wind, Wetter, Wer?
Apropos Wetter, der Druck ist zu niedrig.
nerviges quietschendes Bett
zu viel zu wenig Zeit
Beziehungsweise, wie sicher kann man sein, wie man eingestellt ist?
mensch, sein, irre(n)
Und was ist mit mein Auge los, dass ich komisch sehe?
Trotzdem nicht alles so wie im Film.

Dienstag, 8. Mai 2007

Schönen Guten Morgen

Doch, das war mal gut heute so früh aufzustehen. Jetzt sind es schon über vier Stunden, die auf den Beinen bin oder besser: die ich hier sitze. Aber wie gesagt, hat sich ja ziemlich sehr gelohnt und wie des so üblich überkommt mich noch keine Müdigkeit, sehr praktisch.
Nunja, dann mal weiter in den Tag, hat ja quasi erst angefagen.
; )

Dienstag, 1. Mai 2007

Ein Flickenteppich der Leben heißt

Es ist nur der eine große Schritt, der die Brücke zwischen Entscheidung und Handeln schlägt.

Oder so ähnlich in etwa passiert das Leben Tag für Tag. Schwierig sich zu gewöhnen den einen Schritt zu machen, wenn man dazu nicht gewohnt ist, aber umso leichter und befreiender fällt es einem diesen nötigen Schritt zu tun, wenn sich selber dazu bereit erklärt sich diesen Schritt immer und immer wieder zu tun.

War es schmerzhaft Fahrrad fahren zu lernen?
Wann lernte man sich zu trauen von einem Sprungbrett im Schwimmbad zu springen? (Immer noch nicht Nichtschwimmer?)

Warum wird es immer schwieriger die Brücke zu schlagen, wenn man sich für den nur nötigen großen Schritt sich so viel Zeit lässt, in dem Wissen, dass man sich diese Zeit nicht nehmen kann?

Wie gut, dass man weiß, dass man selber immer da ist im Leben, dass man selber nicht einfach verschwinden egal was man tut und sagt. Deswegen gibt es Möglichkeiten zwischen Zweien. Umso öfters man versucht, desto wahrscheinlicher ist ein gewünschtes Ergebnis, das ist einfachste Stochastik. Umso schöner ist das Leben, weil man dabei noch jedesmal neu lernt das nächste Mal alles besser machen zu können.