Sonntag, 31. Dezember 2006

Noch ein letztes Mal....

... dieses Jahr schreibe ich hier was rein. Nun sind es noch drei Stunden und sechsundzwanzig Minuten bis das neue Jahr anfängt, dieses Mal fühlt sich das ganz schön sehr anders an, liegt zum einen wohl daran weil ich in den letzten vierundzwanzig Stunden nicht einmal vier Stunden geschlafen habe, aber auch bestimmt an der Gewissheit, dass dieses denkwürdige, vielfältige, auch schöne, ebenso auf gute Weise anstrengende und vor allen Dingen bis jetzt Ereignisreichste Jahr im Leben zu Ende geht.
Sehr merkwürdig, eigentlich ist es ein Wechsel von heute auf morgen wie jedes anderes, aber nur weil die Menschen auf die Idee kamen derartige wie ein Kalender zu erfinden, kommt diesem Tageswechsel eine wichtige Bedeutung zu, würde man ohne Kalender und Zeiteinteilung leben, wäre das Leben wie ein Fluss mit natürlichen Läufen, aber für uns mit einer Definition vom Zeit, ist das Leben wie ein Buch mit vielen Kurzgeschichten. Beides kann schön sein.

So, der letzte Tag dieses Jahres


Hm, jetzt wo ich den längsten Text ever im mein Blog hier drunter sehe, frage ich mich, ob jeder mit der nicht vorhandenen Struktur mit dessen klar kommt. Na, wie auch immer, ich schreib, ja für mich an erster Stelle, schlimm genug, dass ich nicht selber mit der Struktur unzufrieden bin.
Aber mal was anderes, es jetzt der letzte Tag dieser Woche, diesen Monats, dieses Jahres. Ein Rückblick hatte ich ja schon, also was fehlt? Genau.

Ich wünsche euch allen einen Guten Rutsch ins neue Jahr 2007!!!

Samstag, 30. Dezember 2006

(noch weniger als) 48 Stunden

Soa, der vorletzte Tag diesen Jahres wurde wieder einmal großzügig von mir verschlafen. So wird der Tag ja wieder nichts. Nunja, so kann's gehen. Auf jeden Fall komme ich mal langsam zum angesprochenen Jahresrückblick.
Zuerst muss ich ja zugeben, dass ich ein Reisebericht zur Japanfahrt in den Osterferien aussteht, aber dazu hatte ich bis jetzt nicht großartig Lust gehabt, nichts desto trotz ist hier im Blog ja ein eher langer vorabbericht zu finden, dafür hier klick. Wo ich schon Mal bei den vergangenen Posts bin, kann ich ja da weitermachen. Wenn ich mal die Fülle an den verschiedenen Inhalten angucken, jetzt, muss ich schon sagen, dass ich doch dieses Jahr einiges erlebt habe und dementsprechen für meine Verhältnisse viel geschrieben habe. Mal gucken werde mal, jetzt, kurz alle Posts in ein Textbearbeitungsprogramm reinkopieren und gucken wie viele Zeichen, Wörter, Absätze und so weiter das insgesamt ausmacht. Also ein moment. (12:41 a.m.)
(13:12 a.m.) So bin mit der kopiererei, mit einem Absturz des PCs, aber Fenster sei dank die Hälfte war noch da, jetzt fertig geworden und darf wohl stolz sein die Statistik für diesen, meinen, Blog für dieses Jahr 2006 veröffentlichen zu dürfen:
Insgesamt macht die Seitenzahlt Inklusive Bilder im benutzten Textbearbeitungsprogramm 40 Seiten.
Es sind 13.235 Wörter hinterlassen worden, zuzüglich diesem Post, der ja noch nicht fertig geschrieben ist.
Somit sind insgesamt 67.963 Zeichen ohne Leerzeichen gefallen, mit wären es sogar 81.167, was, mal am Rande erwähnt, 13.204 Leerzeichen macht.
Absätze gab es 191 Stück.
1.365 Zeilen waren es insgesamt.
Und ganz wichtig, es wurden 18 Japanische Wörter niedergeschrieben.

Soweit die Zahlen. Noch erwähnen wollte ich schon lange, dass sich das aussehen leicht verändert hat, das hängt mit einem System des Blos zusammen, wodurch ich jetzt besser das Layout bearbeiten kann.
Es waren vielerlei Texte dabei, was mir aufgefallen sind, sind die Texte über Texte, Wetter, wofür ich ja bekanntlich bin, und natürlich die ganzen Aufzeichnung zu den Fahrstunden, eine Dankesausdruck war dabei, eine Rezension über eine CD, die bei meinem Lieblingsradiosender, wie ich es am Anfang des Jahres gesagt hatte, das Album des Jahres geworden ist, und zwei berichte jeweils über ein Konzertbesuch, aber nicht zu vergessen sind die Texte, die für die meisten einfach nur sinnlos sein mögen, aber mir am meisten Spaß, vielleicht das falsche Wort, gemacht haben, sie zu schreiben und sie mir durchzulesen. Es wurden sogar einige Zitate von diversen Personen und aus einem Buch gebracht; eins ist mir immer noch bei Sinnen:

"... dass Nachdenken weder die richtige noch überhaupt eine Entscheidung hervorbringen muß, (dass Nachdenken) die Entscheidung vielmehr so kompliziert und schwierig machen kann, dass es lähmt. Nachdenken verlangt Zeit, Entscheiden verlangt Mut..."
aus "Liebesfluchten" von Bernhard Schlink.

Dieses Zitat war ja irgendwie jederzeit gegenwärtig und sowas wie ein Leitfaden dieses Jahres. Letztendlich kann ich doch eigentlich zufrieden sein, so wie es gekommen ist, ich habe viels geschafft, ich habe viel unvorhersehbare Situation bewältigt, und nebenbei viele andere Sachen getan, dieses Jahr unglaublich viele, viele neue Erfahrung wie nie zuvor gesammelt. Auch wenn mir es jetzt zum Ende hin total überviel vorkam, bin ich ja noch. Ja soweit zum Blog erstmal (13:30 a.m.)

Ja, dann komme ich doch zu den anderen Sachen, es wird zwar sowieso einiges zum Thema zwischendurch einfallen, aber die füge ich dann irgendwie noch ein. Womit fange ich denn an? Was mir schon seit Tagen, eigentlich seit Wochen im Kopf rumschwirrt, ist ja der Gedanke an dem Most-Listening Music. Soweit ich das im Überblick habe, sind wohl an den ersten Stellen natürlich die Arctic Monkeys zu nennen, die wurden vorwiegend im ersten und zu Anfang des zweiten Quartal gehört, dann kam wohl die Phase wo gehäuft Foo Fighters mit dem Album "Foo Fighters" gehört wurde. Insgesamt ist aber eine Tendenz zu eher ruhigeren oder, wie will man es nennen?, vielleicht feinerer Musik zu sehen. Ein Wendepunkt dabei setzte wohl eindeutig Nouvelle Vague mit ihrem Album "Nouvelle Vague" und "Bande á Part", diese Platten könnten gut am häufigsten gehört worden sein. Dann im letzten Quartal kam eine neues
Album von Pat Metheny "Metheny Mehldau" in Zusammenarbeit(?) mit Brad Mehldau heraus, das ist dann wahrscheinlich die am meisten hintereinander gehörte Platte diesen Jahres, bin ich mir ziemlich sicher. Aber auch das neue Album von (Uehara) Hiromi "Spiral" hat auch in der kurzen Zeit gut aufgeholt.
Am meisten habe ich mich über die neue Platte meiner Lieblinggruppe International Pony mit dem schönen Titel "Mit Dir sind wir Vier" gefreut; ich will nicht sagen "leider" in eine andere Richtung wie die andere Platte, denn dafür ist sie zu gut gelungen, deshalb bin ich eher froh, dass man derartiges von den Hamburgern DJs hören darf.
Überhaupt ist dieses Jahr von der Musik her wirklich gut, viel Neues Gutes, viele alte Bekannte, egal mit neuen Sachen oder neu aufgemacht. Wie ich dies auch schonmal letztes Jahr sagte, der Musikwelt geht es nach dem Aufschwung letzten Jahres wieder viel besser und hat bis jetzt konstant ihren Wert gehalten.
Da hätte ich fast vergessen die wunderbare Platte "Buchstaben über der Stadt" von Tomte zu erwähnen, diese Platte hab ich zwar am Anfang nicht sehr gemocht, aber mit der Zeit liebt man die einfach nur, "sehr gut" würde wohl jemand sagen.
Wo ich jetzt bei Tomte war, fällt mir natürlich Kettcar ein, da ist ein Song der ziemlich immer noch treffend ist, der da heißt "Anders als Gedacht", ich denk mal der Titel sagt schon einiges.
Was ebenfalls ganz toll war, ist ja, dass ich dieses Jahr so viele tolle Lieder wiedergefunden hab. Gemeint sind damit Songs die ich mal irgendwann irgendwo gehört hatte, aber nicht wusste wie sie hieß oder von wem diese war. Da ist zum einen "Misread" von Kings of Convenience, "All I Need" von Air, "Buddy Holly" von Weezer und was mich am meisten erfreut hat "You Can't Go Home Again" und "Six Days" von DJ Shadow, seine Platte "The Private Press" in den Händen zu halten war schon bedeutender Moment.
Wenn ich schon bei der Musik bin, muss ich wenigstens die Konzerte kurz ansprechen, näheres kann man ja hier nachlesen. Wenn man mich fragte, welches von den beiden Konzerten von Nouvelle Vague und Tomte denn besser gewesen wäre, ich wüsste keine Antwort, Tomte war einfach einzigartig, Thes Uhlmann muss man einfach live erlebt haben, eben Tomte, sie sind schließlich eine Band, in den einen Moment erzählt er eine Story (Anekdote) und dann im anderen schreit er mit dem Publikum "Spongbob Schwammkopf", einfach nur genial. Zu den Songs muss ich ja nicht viel sagen. Auf der anderen Seite Nouvelle Vague, da hatte ich seit der ersten Sekunde an richtige Gänsehaut auf dem Rücken, (... und die Rückenhaare sträuben sich, zur Standingovation und ich...). Allein wie das Konzert gleich mit mein Lieblingssong "A Forest" im Original von The Smith losging, was ja der Hammer. Und Marina Celeste, ja. Wenn ich jetzt so zurückdenke und beide Konzerte vergleiche, fällt mir auf, dass Marina Celeste und Thes Uhlmann eine gewisse Ähnlichkeit haben, im einen Moment die Ruhe in Person und dann darauf im nächsten Song, einfach nur am Abrocken.
Joa, soweit zu Musik.

Hm, noch Spaßeshalber könnte ich noch vermutungen aufstellen, was ich den außer Wasser, am meisten getrunken habe, ich denke mal, dass das Milch oder Bier sein wird, gefolgt von Kaffee, obwohl Colas wahrscheinlich auch ganz gut dabei sein dürfte. Dabei mag Bier nicht sonderlich.
Dieses Jahr bin auch gut rumgekommen, Japan, Köln, Berlin, Hannover, Hamburg und anderswo auch bestimmt. Sollte ich noch was nennen? Ja, da gibt es noch vieles was ich erzählen könnte, aber das bleibt erstmal unter mir.
Führerschein hab ich auch, achtzehn bin ich auch geworden, zweitausendsechs ist auch eine schöne Zahl. So jetzt wünsche ich euch noch nicht guten Rutsch, sonder erstmal einen schönen vorletzten Tag dieses Jahres.

P.S.: Zu der Statistik kann man jetzt für diesen Post 1.294 Wörter, 6.771 Zeichen ohne Leerzeichen, 8.069 Zeichen mit Leerzeichen, das macht 1298 Leerzeichen, zwei Absätze und drei Seiten hinzufügen.

Mittwoch, 27. Dezember 2006

Und wiedereinmal ist der Spuk vorbei

Vor fast zwei Stunden durfte ich im Radio hören, dass Weihnachten seit drei Minuten vorbei sei; und wieder habe ich diese wirklich nicht wunderbaren Tage überstanden, wo die Menschen immer noch mit zwei Beinen, aber ohne Kopf, rumlaufen. Nach achtzehn Male Weihnachten ist ein derartiges Fest auch nicht mehr das, was es mal gewesen war. Umso deutlicher wird mir, wie unnütz diese Tage sind. Der Wirtschaft hat es den Anschein, das letzte zum Jahr rausholen zu können, aber aus den anderen Sichtweisen aus gesehen, sind die Tage doch nur "nur" anstrengend. Wie gut könnte es einem gehen, wenn nicht jedes Jahr um die selbe Zeit die Gedanken an Geschenke oder solches nicht quälen würde, geschweige denn dem Geldbeutel. Und auch der Sinn vom Weihnachten ist den Meisten wohl entgangen, wenn man überall erkennt, dass es sich bei Weihnachten, um ein Konsumfest handelt. Sicherlich bestätigt die Ausnahme die Regel.
Wo ist denn der Zusammenhang zwischen dem Beschenken und der Geburt einer Person namens Jesus? Man will hier natürlich nicht zu weit ausschweifen und die Mentalität der Gesellschaft von heutzutage weltweit hinterfragen.
Aber es ist schön, das diese drei Tage wieder vorbei sind, nun sind es noch wenige Tage bis der Schmuck und anderes, was zu Weihnachten gehört aus der Umgebung für ein weiteres Jahr verschwindet, bis sich die Mehrheit nächstes Jahr wieder freiwillig (?) in das Getümmel namens Weihnachten schmeißt.

Sonntag, 24. Dezember 2006

Erstmal Frohe Weihnachten!!

Joa, wieder is es auch dieses Jahr soweit, es ist Weihnachten. Somit mal allen Frohe Weihnachten!
Hm, wie ich heute schoneinmal sagte, ist mir die Jahreszeit Winter weniger als unsympatisch, aber wie es so toll ist bei einer Diskussion, bekommt man eine Gegenseite präsentiert. Und diesmal konnte ich mich sogar davon überzeugen lassen. Und anstatt, wie bei den letzten Posts wieder nur negative Sachen nieder zuschreiben, werde ich einfach mal das Gegenteil mitteilen.
Als erstes wurde sozusagen der Schnee eingebracht, zugegeben, den gibt's heutzutage gibt es diesen irgendwie nur in flüssiger Form, aber vieles kann man im Winter und nur im Winter mit Schnee machen, Schlitten fahren zum Beispiel; wann bin ich denn das letzte Mal Schlitten gefahren? Ja, man war mal jünger als heute und morgen.
Auch wurde eingewandt, dass man sich gegen die Kälte besser "wappnen" kann, als gegen die Hitze im Sommer. Für mich leider nicht so überzeugend, da mich die Anzahl der Sachen, die man anziehen muss, damit einen Warm ist und bleibt, schlicht fast erschlägt beziehungsweise niederdrückt. Aber auch wahr, im Winter hat man eine sichere Möglichkeit gegen die Temperatur zu schützen, im Sommer kann man sich ja nur höchstens komplett ausziehen.
Aber das überzeugendste Argument für war der Abend im Winter mit den Lichter (was für ein Rhyme!). Es ist doch wirklich wirklich wahr, dass die Luft im Winter klarer ist, dass die Nacht dunkler und dass die Lichter scheiner sind, als in einer anderen Jahreszeit im Jahr. Und wunderschön sind die Nächte draußen, egal ob im nirgendwo ohne Lichter der Menschen, nur die Sternenlichter oder mitten in einer Metropole zwischen den Glanz der anderen Lichter. Auch auf verschiedenen Wegen gibt es viele schöne Lichter, im Flugzeug die Lichter der Stadt unter sich und die Lichter der Sterne über sich, im Auto, die vorbeiziehenden Lichter, in der Bahn, die Lichter in der Ferne, auf dem Fahrrad, die immer näher kommenden Lichter. Ja, so hell und warm kann der kalte dunkle Winter sein.

Samstag, 23. Dezember 2006

Endlich ...

...  hab ich Ferien, zumindest ist die Zeit, die sich Schulzeit nennt, für dieses Jahr beendet. Es war wirklich das anstrengeste Jahr hinsichtlich dieser. So viele viele Sachen zu tun zu haben und dann sozusagen nebenbei die als ein Jahrgangssprecher nachzukommen, ist doch ganz schön viel gewesen als ich mir vorgestellt hatte. Alles inder Schule erscheint auf einem Zettel kompakter, aber das Kompakte ist dicht gefüllt, was somit leider keine Erleichterung im Gegensatz zum Vorjahr war und wohl auch für's erste bleiben wird. Na, so ist das Leben (des Schülers).
Sonst muss ich doch nochmal erwähnen, dass der Freitag, also gestern, der letzte Schultag, ein wirklich mal in so ziemlich vielerrei Hinsicht ein erfolgreicher Tag für mich war. Zuerst wurde dieses Jahr nach einer Pause im Letztem ein Fußballtunier "nur" für die Zwölfte und Dreizehnte und einem Team aus der Elf veranstaltet. Und die Mannschaft, in der ich als Torwart dabei war, hat den zweiten Platz gemacht, was eine ziemliche Überraschung für uns war; naja es hat uns ja trotzdem gefreut.  Und das noch gar nicht alles, am Abend war ich noch sozusagen an einen Pokertunier beteiligt, wo ich sogar, diesmal ganz überraschend, den ersten von vierundzwanzig Platz gemacht hab! Das war auf jedenfall ein schöner Tag mit einigen vielen schönen Momenten.

Und endlich habe ich auch ein Gästebuch, nach langer Zeit konnte ich mich mal dazu aufraffen eins einzurichten. Es ist auf der linken Navigationsleiste und "weiteres", ich weiß ein ziemlich unpassender Name, zu erreichen.

Montag, 18. Dezember 2006

Was für ein Jahr...

... bis jetzt. Man könnte wohl diesen Post als eine Fortsetzung des letztrigen ansehen. Ist eigentlich nicht meine Art sich nur über etwas zu beschweren, geschweige denn sich von deartiges stressen zu lassen. Ist ein bischen länger her seit dem letzten Post, aber viel hat sich nicht geändert. Der Stress von der ich vorher gesprochen hatte, ist zwar sozusagen überwunden, in vielerrei Hinsicht wirklich im zufriedenen Maße, aber es kommt doch immer wieder neues dazu. Glaubt man das eine so gut wie hinter sich zu haben, bahnt sich was Neues an. Kurzum, es war ein fließender Übergang vom einem zum anderen Stress. Das Jahr gibt nicht nach sozusagen, etwas möchte mich wohl richtig herausfordern, wenn ich das mal so ausdrücken darf. Insgesamt stehen mir jetzt noch dreizehn Tage, wie ich heute schon anderer Stelle geschrieben hab, bei dem es wohl nach der jetzigen Situation ziemlich anstrengend wird. Ich will mich ja nicht beklagen, es ist schön so vieles zu tun zu haben, man lernt viel davon, es sicherlich eine gute Vorbereitung für später und ich mag es ja unter Druck zu arbeiten.... Nun,das "Aber" aber lautet, dass es doch ziemlich anstrengend ist, und ich will dem Schicksal nicht sagen was es zu tun und lassen hat, den es kommt sowieso, wie es kommt, nur ist wohl die Frage was man daraus macht. Trotzdem ist es viel.
Vielleicht wird es ja mit Beginn der Ferien beziehungsweise mit dem Abschluss des letzten Schultages besser. Hm, jetzt schreibe ich wieder so viel nicht positives, nich gut; werde bei der nächsten Gelegenheit hier mal sowas wie ein Rückblick zum Jahr machen. So bis denn dann.