Donnerstag, 27. November 2008

ein guter tag

Der Plan, Schritt für Schritt besseren Tagen entgegen.



give me some nice music
uuuuuund "... jeder kennt jeden, na meinetwegen ..." ("Handyfeuerzeug gratis dazu" Kettcar)

Sonntag, 23. November 2008

leiden ist so toll

wird mal wieder zeit für Anthonny Robbins

Freitag, 21. November 2008

Wer rief mich heute um viertel vor acht an?

Sonntag, 16. November 2008

Der Mensch

"Die meisten verarbeiten den größten Teil der Zeit um zu leben, und das bisschen, das ihnen von Freiheit übrig bleibt, ängstigt sie so, dass sie alle Mittel aufsuchen, um's loszuwerden. O Bestimmung des Menschen!"

aus "Die Leiden des jungen Werthers" von Johann Woflgang Goethe

Montag, 10. November 2008

10 Minuten ...

... lasse ich mir für die nächsten Zeilen.

"Mein Herz so schwer wie ein Plante Du hast ..."

so treffen die Zeilen mal wieder, wie schon vor kurzem zitiert und eine ganz andere Situation. Tomte, " Wie ein Planet" aus dem neuen Album "Hereuka".

achja, so schwer, "hast Du mich gesehen, eine lange straße lass uns gehen ...".
treffend, treffen. weggegeben lassen, die gitarre schwingt melancholisch, fast schon ironisch sich lächerlich machend. die tage, vor heute und nach morgen und vor allem jetzt, allein zu sein ist nicht toll, achja. jetzt weiß ich wie depp es ging. so ist das leben.
"sie nehmens es zum glück mit humor" wieder so eine treffende zeile von glaube ich vor drei jahren. achja, ein jahr und ein halbes waren doch nicht so lang wie gewüscht, gedacht, gehofft, gewollt.
regenwetter, menschenskinder so ist das wetter. das wetter nicht so gut, das wetter wolkig dukel. gewitterwolken sind grau, weil sie mehr als acht kilometer groß sind. ich bin nicht so groß und so viel platz ist nicht in mir.

"und das ding, auf dem ich fahren, fährt, glaube ich, zu schnell" (Tomte, "Voran, voran"), das leben fährt zu schnell ...

time out

Sonntag, 9. November 2008

Schön, wenn sich immerhoch Menschen unverhofft hierher verirren.



Wie ein schwarzes Loch,
ungestillter Hunger,
das Glas mehr als halbvoll mit Luft,
so kann das Leben sein.

Und es ist nich die Nahrung als solches gemeint.