Samstag, 23. Januar 2010

Das Jahr fängt ja gut an!

Montag, 4. Januar 2010

Man lebt doch in dem Gedanken, dass die Art, wie man lebt, vereinbar ist mit dem, was man sich als das Leben vorstellt. Doch wo kommen dann zweifelnde Gedanken her, warum lebt man nicht, sodass diese Zweifel verschwinden? Warum denkt man zu wissen, dass es so oder so sein müsste, damit das Leben so ist, wie es sein müsste? Was ist das Leben, das passiert?
Lebt man im Gedanken, dass das Leben gewünscht verläuft, obwohl das gar nicht der Fall ist? Ist das Denken über das Leben ein ewiges Abwägen dessen, was ist und sein könnte. Wenn das der Fall ist, wie weit ist das Gedachte fern von der Realität, wie nah dessen, was man tut?
Kann sogar dieser Gedankengang nicht schon ein Abwägen dessen sein, welches es beschreibt? Denn, ist das Leben nun ein ewiges Abwägen oder einfach das Leben des Abgewägten?