Weihnachtszeit ist die Zeit der Besinnung, oder wie war das doch mal gleich? Ich weiß es nicht mehr genau, was ich weiß ist, dass die vorweihnachtliche Zeit, eine ziemlich stressige ist, beziehungsweise geworden ist. Es gibt sozusagen dies und das zu tun, auch wenn es nichts mit Weihnachten zu tun hat. "Ja, das Jahr ist ja schon fast vorüber, ja, dann kann man ja mal anfagen das zu machen." So kommt es mir fast jedes Jahr vor. An sich nichts Schlimmes meiner Meinung nach, aber anstrenged ist das ja dann doch irgendwie. Nur mal eine Vorstellung, wenn es kein Weihnachten gäbe und auch kein Neujahr, somit keine Untertelung der Zeit in Jahren, wäre das Leben viel gemütlicher, man müsste sich nich zusprechen noch etwas bis zum Jahresende zu erledigen. Solche Sachen sind es ja meistens, die vollkommen belanglos sind. Ich versuche ja so eine Einstellung nicht zu teilen, auch wenn ich mich doch ab und zu dabei erwische, wie ich denke, dass ich ja noch etwas bis zum einunddreißigsten Dezember erledigen könnte, aber es sind wirklich meistens kleine Dinge, die auch klein bleiben.
Eben haben ich wieder gedacht, dass das Jahr wiedereinmal zu ende geht. Der November neigt sich dem Ende zu und Weihnachten ist überall, Kommerz ist überall sozusagen. Auch an sich nichts Schlechtes, kurbelt die Wirtschaft an so schön wie man sagt. Jeder will noch das letzte aus dem Jahr rausholen. Wenn ich mir das jetzt so durch den Kopf gehen lasse, kommt es mir vor, als ob die Leute noch was zum Wiedergutmachen da. Meinerseits stimmt das ja, ich habe mir auch dieses Jahr vieles vorgenommen und die Sachen, die mir am wichtigsten waren, konnte ich mir nicht erfüllen, aber immerhin habe ich bis jetzt nicht vor, mir sie noch in diesen verbleibenden Wochen doch zu verwirklichen. Wäre ein wenig übereilig vielleicht um es mit den falschen Worten auszudrücken. Wäre oder war auch nicht beabsichtigt gewesen mit den Sachen, glaube ich. Das nächste Jahr wird dann wohl trotzdem, wohl oder übel, anbrechen, dann kann ich mir das ja erneut vornehmen und dann dran scheitern oder auch nicht.
Trotzdem ist das Jahr bald vorüber. Es ist irgendwie menschlich, wenn man versucht das Letztmögliche rauszuholen versucht, aber es heißt ja doch noch Weihnachtszeit, ist die Zeit der Besinnung. Und dieser Spruch kommt ja nicht von irgendwo her, sondern auch vom Menschlichen, sodass man das auch beachten könnte. Also rückblicken auf das Jahr. Aber das in einem anderen Post.
Eben haben ich wieder gedacht, dass das Jahr wiedereinmal zu ende geht. Der November neigt sich dem Ende zu und Weihnachten ist überall, Kommerz ist überall sozusagen. Auch an sich nichts Schlechtes, kurbelt die Wirtschaft an so schön wie man sagt. Jeder will noch das letzte aus dem Jahr rausholen. Wenn ich mir das jetzt so durch den Kopf gehen lasse, kommt es mir vor, als ob die Leute noch was zum Wiedergutmachen da. Meinerseits stimmt das ja, ich habe mir auch dieses Jahr vieles vorgenommen und die Sachen, die mir am wichtigsten waren, konnte ich mir nicht erfüllen, aber immerhin habe ich bis jetzt nicht vor, mir sie noch in diesen verbleibenden Wochen doch zu verwirklichen. Wäre ein wenig übereilig vielleicht um es mit den falschen Worten auszudrücken. Wäre oder war auch nicht beabsichtigt gewesen mit den Sachen, glaube ich. Das nächste Jahr wird dann wohl trotzdem, wohl oder übel, anbrechen, dann kann ich mir das ja erneut vornehmen und dann dran scheitern oder auch nicht.
Trotzdem ist das Jahr bald vorüber. Es ist irgendwie menschlich, wenn man versucht das Letztmögliche rauszuholen versucht, aber es heißt ja doch noch Weihnachtszeit, ist die Zeit der Besinnung. Und dieser Spruch kommt ja nicht von irgendwo her, sondern auch vom Menschlichen, sodass man das auch beachten könnte. Also rückblicken auf das Jahr. Aber das in einem anderen Post.