Gestern, also am 10. November 2006, hat im Capitol in Hannover ein Konzert der französischen Band Nouvelle Vague stattgefunden. Und ich war endlich mal dabei, nach dem dritten Anlauf im diesen Jahr hat ja dann doch endlich geklappt.
Erstmal zur Location, das Capitol, sie befindet sich ein wenig außerhalb der City am Schwarzen Bär. Der Teil, wo das Konzert stattgefunden hat, war mittelgroß, mir war irgendwie die Bühne ein wenig zu hoch, aber das war ja nicht wirklich ein Problem. Und sonst auch eine super schicke Einrichtung.
Joa, und das Konzert war so ziemlich genial. Losgelegt haben eine Vorband in einer Zwei-Mann-Besetzung, da die restliche Leute wohl keine Zeit hatten. Es handelte sich um Elke Brauweiler, die Sängerin der ehemaligen Band Paula aus Berlin, mit einen Gitarristen. Sie spielte ausschließlich französische Coverstücke. Nach sechs (oder fünf?) Stücken war dann soweit das Vorprogramm fertig. Da ich sowieso französische Sprache mag, haben mit die Lieder gut gefallen; die Kombination französische Texte und Musik ist dann sozusagen die perfekte Kombination.
Nach einer kleinen Bühnenumgestaltung ging es dann zum Hauptact des Abends. Kurz nach einundzwanzig Uhr betraten vier mehr oder minder schick gekleidete Männer und einer schöne Frau die Bühne. Einer am Keyboard und Synthy (glaub ich), einer am Kontrabaß, einer an den Drums und Gerald Toto an der Halbakustikgitarre und Gesang und ebenfalls Gesang MarinaCeleste ; Gerald Toto ist auf der zweiten Platte von Nouvelle Vague "Bande A Part" vertreten und Marina Celeste auf der ersten Platte "Nouvelle Vague" als auch auf der Zweiten "Bande A Part". Marina Celeste hatte einen schwarzen Kleid, braue Highheels und eine Uhr mit einer Kette dran um ihren linken Arm. Simpel aber schön sozusagen.
Es gleich mit einen meiner Lieblingssongs los "A Forrest" im Original vom The Cure. Es Folgen weitere Hits aus der ersten Platte wie "This is not a Lovesong" (P.I.L), "Teenage Kicks" (The Undertones) und natürlich auch aus "Bande A Part" wie "Ever fallen in Love", bei "Don't Go" und "Heart of Glass" kam dann Gerald Toto zum Einsatz. Kleine Improvisationen und andere Ausschmückungen, die nur bei Liveauftritten möglich sind, ließen die Songs anders schön klingen. Die Tanzperformance von Marina Celeste brachte auch einen großen Teil der Zuschauer zum mit schwingen und tanzen. Die gute Laune und angenehme Atmosphäre machte sich durch die sympatische Band breit. Der erste Höhepunkt war wohl auf jeden Fall "Eisbär" ein NDW(Neu Deutsche Welle) Hit aus dem Jahre 1980 von der schweizer Band Grauzone. Die Kombination aus deutschen Text und der französische Akzent vermittel einen ganz anderen Eindruck von NDW Songs. Es folgten weiter Songs bis zum absoluten Song des Abends "Too Drunk to Fuck" im Original von den Dead Kennedys. Marina Celeste zog sich für den extravaganten Rockdance ihre Absatzschuhe aus und dann rockte sie. Sie hüpfte, kniete, streckte alle möglichen Körperteile und sang, sang was der Song herhielt. Und der reguläre Verlauf neigte sich dem Ende zu ohne an Klasse und Musik zu verlieren. So kam es zu insgesamt sechs (glaube ich) Zugaben. Bei den zugaben wich weit vom den Studioaufnahmen ab, sodass es zu einigen kleinen Überraschungen seitens der Zuschauer kam, auch wurde ein bis jetzt, soweit ich weiß, unveröffentlichten Song "Relax" im Original von Frankie goes to Hollywood. Als vorletzte Zugaben wurde ein weiteres Mal "Too Drunk to Fuck" gespielt mit noch mehr Einsatz und Energie von Marina Celeste. Unter der Ankündigung es sei das zweite Mal, dass er diesen Song spiele, endete das Konzert mit "The Guns of Brixton" im Original vom The Clash.
Es auf jeden Fall ein das beste Konzert was ich bis jetzt erlebt habe, da es ja auch eigentlich nicht so viel sind, aber dieser Abend im Capitol war einfach schön.
Erstmal zur Location, das Capitol, sie befindet sich ein wenig außerhalb der City am Schwarzen Bär. Der Teil, wo das Konzert stattgefunden hat, war mittelgroß, mir war irgendwie die Bühne ein wenig zu hoch, aber das war ja nicht wirklich ein Problem. Und sonst auch eine super schicke Einrichtung.
Joa, und das Konzert war so ziemlich genial. Losgelegt haben eine Vorband in einer Zwei-Mann-Besetzung, da die restliche Leute wohl keine Zeit hatten. Es handelte sich um Elke Brauweiler, die Sängerin der ehemaligen Band Paula aus Berlin, mit einen Gitarristen. Sie spielte ausschließlich französische Coverstücke. Nach sechs (oder fünf?) Stücken war dann soweit das Vorprogramm fertig. Da ich sowieso französische Sprache mag, haben mit die Lieder gut gefallen; die Kombination französische Texte und Musik ist dann sozusagen die perfekte Kombination.
Nach einer kleinen Bühnenumgestaltung ging es dann zum Hauptact des Abends. Kurz nach einundzwanzig Uhr betraten vier mehr oder minder schick gekleidete Männer und einer schöne Frau die Bühne. Einer am Keyboard und Synthy (glaub ich), einer am Kontrabaß, einer an den Drums und Gerald Toto an der Halbakustikgitarre und Gesang und ebenfalls Gesang MarinaCeleste ; Gerald Toto ist auf der zweiten Platte von Nouvelle Vague "Bande A Part" vertreten und Marina Celeste auf der ersten Platte "Nouvelle Vague" als auch auf der Zweiten "Bande A Part". Marina Celeste hatte einen schwarzen Kleid, braue Highheels und eine Uhr mit einer Kette dran um ihren linken Arm. Simpel aber schön sozusagen.
Es gleich mit einen meiner Lieblingssongs los "A Forrest" im Original vom The Cure. Es Folgen weitere Hits aus der ersten Platte wie "This is not a Lovesong" (P.I.L), "Teenage Kicks" (The Undertones) und natürlich auch aus "Bande A Part" wie "Ever fallen in Love", bei "Don't Go" und "Heart of Glass" kam dann Gerald Toto zum Einsatz. Kleine Improvisationen und andere Ausschmückungen, die nur bei Liveauftritten möglich sind, ließen die Songs anders schön klingen. Die Tanzperformance von Marina Celeste brachte auch einen großen Teil der Zuschauer zum mit schwingen und tanzen. Die gute Laune und angenehme Atmosphäre machte sich durch die sympatische Band breit. Der erste Höhepunkt war wohl auf jeden Fall "Eisbär" ein NDW(Neu Deutsche Welle) Hit aus dem Jahre 1980 von der schweizer Band Grauzone. Die Kombination aus deutschen Text und der französische Akzent vermittel einen ganz anderen Eindruck von NDW Songs. Es folgten weiter Songs bis zum absoluten Song des Abends "Too Drunk to Fuck" im Original von den Dead Kennedys. Marina Celeste zog sich für den extravaganten Rockdance ihre Absatzschuhe aus und dann rockte sie. Sie hüpfte, kniete, streckte alle möglichen Körperteile und sang, sang was der Song herhielt. Und der reguläre Verlauf neigte sich dem Ende zu ohne an Klasse und Musik zu verlieren. So kam es zu insgesamt sechs (glaube ich) Zugaben. Bei den zugaben wich weit vom den Studioaufnahmen ab, sodass es zu einigen kleinen Überraschungen seitens der Zuschauer kam, auch wurde ein bis jetzt, soweit ich weiß, unveröffentlichten Song "Relax" im Original von Frankie goes to Hollywood. Als vorletzte Zugaben wurde ein weiteres Mal "Too Drunk to Fuck" gespielt mit noch mehr Einsatz und Energie von Marina Celeste. Unter der Ankündigung es sei das zweite Mal, dass er diesen Song spiele, endete das Konzert mit "The Guns of Brixton" im Original vom The Clash.
Es auf jeden Fall ein das beste Konzert was ich bis jetzt erlebt habe, da es ja auch eigentlich nicht so viel sind, aber dieser Abend im Capitol war einfach schön.
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