pessimistisch
Immer vom Schlechtesten auszugehen ist wohl belastend. Mit einer pessimistischen Einstellung mit seinen Leben (einigermaßen) zu Frieden zu sein, erfordert vielleicht Gleichgültigkeit oder Selbstlosigkeit.
Aber umso mehr kann man sich freuen, wenn etwas positiver ausfällt, als man gedacht hat. Kann man sich aber nicht genau so über etwas freuen, ohne pessimistisch zu sein?
realistisch
Ohne Fantasie über eine Situation nachzudenken, nicht alle Möglichkeiten abzuwägen, macht einen Menschen bestimmt langweilig(?). Dieser Satz geraden überzeugt mich nicht wirklich. Was ist realistisches Denken? Vom Wahrscheinlichsten ausgehen? Keine Überraschungen erwarten? Sind vom Wahrscheinlichsten Ausgehen und keine Überraschung Erwarten nicht das Selbe? Was denkt sich ein realistisch eingestellter Mensch über das Ergebnis aus dessen worüber er nachgedacht hat?
optimistisch
Vom besten ausgehen, so kann man sich eine Situation schön reden. Viele sagen (ich auch) optimistisches Denken hilft. So denke ich immernoch (es geht ja auch nicht nur um mich). Ich glaube, es macht einen Unterschied, ob man die optimistischen Gedanken erwartet oder nur eine Situation im Kopf schön redet; so gesehen stimmt der erste Satz dieses Absatzes nur zur Hälfte.
Diese drei verschieden Denkweisen im Leben begleiten einen immer beim Nachdenken, ich denke welches von den drei stärker ausgeprägt ist, hängt von Erfahrungen ab. Die Denkweisen beeinflussen wohl nicht das Ergebnis direkt, sondern die Entscheidung aus der Denkweise.
"... dass Nachdenken weder die richtige noch überhaupt eine Entscheidung hervorbringen muß, (dass Nachdenken) die Entscheidung vielmehr so kompliziert und schwierig machen kann, dass es lähmt. Nachdenken verlangt Zeit, Entscheiden verlangt Mut..." heißt es in "Liebesfluchten" von Bernhard Schlink. Also ist Nachdenken unabhängig vom Entscheiden(?).
Ich sage mir immer, erwarte das Unerwartete. Tja, was will ich eigentlich mit diesem Text eigentlich sagen? Ich weiß es selber nicht.
Immer vom Schlechtesten auszugehen ist wohl belastend. Mit einer pessimistischen Einstellung mit seinen Leben (einigermaßen) zu Frieden zu sein, erfordert vielleicht Gleichgültigkeit oder Selbstlosigkeit.
Aber umso mehr kann man sich freuen, wenn etwas positiver ausfällt, als man gedacht hat. Kann man sich aber nicht genau so über etwas freuen, ohne pessimistisch zu sein?
realistisch
Ohne Fantasie über eine Situation nachzudenken, nicht alle Möglichkeiten abzuwägen, macht einen Menschen bestimmt langweilig(?). Dieser Satz geraden überzeugt mich nicht wirklich. Was ist realistisches Denken? Vom Wahrscheinlichsten ausgehen? Keine Überraschungen erwarten? Sind vom Wahrscheinlichsten Ausgehen und keine Überraschung Erwarten nicht das Selbe? Was denkt sich ein realistisch eingestellter Mensch über das Ergebnis aus dessen worüber er nachgedacht hat?
optimistisch
Vom besten ausgehen, so kann man sich eine Situation schön reden. Viele sagen (ich auch) optimistisches Denken hilft. So denke ich immernoch (es geht ja auch nicht nur um mich). Ich glaube, es macht einen Unterschied, ob man die optimistischen Gedanken erwartet oder nur eine Situation im Kopf schön redet; so gesehen stimmt der erste Satz dieses Absatzes nur zur Hälfte.
Diese drei verschieden Denkweisen im Leben begleiten einen immer beim Nachdenken, ich denke welches von den drei stärker ausgeprägt ist, hängt von Erfahrungen ab. Die Denkweisen beeinflussen wohl nicht das Ergebnis direkt, sondern die Entscheidung aus der Denkweise.
"... dass Nachdenken weder die richtige noch überhaupt eine Entscheidung hervorbringen muß, (dass Nachdenken) die Entscheidung vielmehr so kompliziert und schwierig machen kann, dass es lähmt. Nachdenken verlangt Zeit, Entscheiden verlangt Mut..." heißt es in "Liebesfluchten" von Bernhard Schlink. Also ist Nachdenken unabhängig vom Entscheiden(?).
Ich sage mir immer, erwarte das Unerwartete. Tja, was will ich eigentlich mit diesem Text eigentlich sagen? Ich weiß es selber nicht.
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