Samstag, 20. Juni 2009

Wenig Gutes, viel Schlechtes

Der Titel klingt schon fast zu harmlos im Vergleich zudem. Ist es mal wieder an der Zeit für solche Zeilen, für diese Stunden und mal wieder die Momente für Slipknot. Achja, wie herrlich die Welt doch ist. Langsam wird es doch zur Gewöhnung, wenn derartiges passiert. Im Moment weiß ich irgendwie schon, was in den nächsten Stunden so passieren wird, wenn auch nur wage. Nichts desto trotz ist es das Leben, das man lebt, man lebt. Steht ja auch nirgends was alles im Leben passiert und nicht passiert, von daher eigentlich doch gar nicht verwunderlich, aber umso unangenehmer. Müdigkeit macht sich breit. SCHEIß TAG!!!

- wunderbare Vorlesung, endlich scheint es was Interessantes zu geben
- fünf mal wunderschöne Songs von fünf Künstler(gruppen)

aber was ist das denn im Vergleich zum Rest?
- Kopfschmerzen seit drei Tagen
- Gliederschmerzen, die schlimmer werden, seit drei Tagen
- Entzündung am Hals seit drei Tagen
- Töpfe ohne richtige Griffe
- nicht gemocht erscheinen
- den Tag verschlafendfühlend verbringen
- die Umwelt erscheint mal ganz anders aufeinmal
- ignoriert werden (ok, da irre mich bestimmt)
- in diesem Zusammenhang ja natürlich den schlechtesten nach Hause weg seit Ewigkeiten
- das Gefühl im Bauch, abern icht nur deswegen
- Scheiß-Playlist verloren
- das Gewünschte bekommen, aber nicht so wie gewünscht
- unverhofft wird die bestandene Hoffnung zunichte geschlagen
- warum ist die eine schöne Erinnerung Ursache für das alles?

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