Rechts und Links Hochhäuser in der Höhe. Darüber die Nacht, dunkel mit wenigen Sternen, desto gleißende die Neonstraßenlampen. Und. Und ich in dem Wagen hier die Straße gerade aus. Die ewig lange Asphaltstrecke in der Stadt, in der großen Stadt, immer und immer nur geradeaus. Zwischen den immer anders aussehenden Hochäuser erkennt man klar und deutliche eine Brücke über einen mayestetisch dahinfließenden Fluß. Der Fluß genauso dunkel wie die Nacht. Die Schönheit der Nacht, die Eimsamkeit im Auto, die Hochhäser in die Dunkelheit, die wenigen melancholischen Sternen, die Neonstraßemlampen. Die Farbe der Neonstraßenlampen, Whyskeyrot, Holzrot wie die Farbe der Trompetet zu Miles Davis. Ein beständiger Solo in der Nacht, in der Stadt druch die Straße. Eine Fahrt durch die Stadt in der Nacht, die dunkel ist und doch hellerleuchtet durch die Schönheit der Neonstraßenlampen.
Die Leute sehen es nicht. Die Schönheit einer Stadt mit Hochhäusern, mit Neoenstraßenlampen, dem melancholischen Straßenverlauf, dem ein Auto beständig folgt. Dunkel ist die Nacht, hell erleuchtet ist die Nacht whyskyrot.
Nun die Skyline der Stadt, die Schönheit in ihrer Form, ein Umriss, der gefällt. Skyline aus eines der Hochhäuser, die in die Nacht deuten und ich dort oben zwischen Stadt und Sternenhimmel mit den einsamen Sternen, unter mir die Stadt, unter mir die Melanchlie, vor mir die Schönheit, die Brücke und nun fade out ...
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