Manchmal, manchmal möchte man einfach mal solche Sätze wie " " oder " " loslassen, weil einem einfach danach ist, also vom Geefühl zumindest. Dennoch weigere ich mich ja sehr davor, nicht, dass es je an der Situation oder ähnliches ändert. Denn das Gesagte ist doch manchmal nur das Ausgepsrochene einer Tatsache, die schon lange lange Tatsache ist, manche Tatsachen brauchen einfach keine Aussprache. Die Sprache kann irgendwie schon schwach sein, zu schwach um zu beschreiben, was Sache ist. Wo ist der Sinn dafür, dass ich hier sitze, dass ich diese Gedanken an Sachen habe, die nicht mehr passieren können? Warum benehme ich wider meiner sonstigen Denkweise. Maaan. Es ist nicht, als ob ich keinen Sinn erkennen würde, es ist nur die Frage wozu, der dazu bringt sich in eine Schleife zu begeben, in der das eine auf das andere aufbaut. Es ist nich Ziel des letzten Satzes etwas zu verbildlichen oder gar zu umschreiben, nur eine Momentaufnahme mit Wörtern. Es ist wie Jenga, nur ohne Schwerkraft, nur ohne fester Unterlage, man stapelt und stapelt.
Die Musik bleibt treu, sie macht Selbstgespräche, die fernab von dem sind, was mir im Kopf herumschwebt, sie schafft mich abzulenken, ohne sie wäre man doch irgendwie alleine. Achja,
Samstag, 18. Juli 2009
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