Es ist nur der eine große Schritt, der die Brücke zwischen Entscheidung und Handeln schlägt.
Oder so ähnlich in etwa passiert das Leben Tag für Tag. Schwierig sich zu gewöhnen den einen Schritt zu machen, wenn man dazu nicht gewohnt ist, aber umso leichter und befreiender fällt es einem diesen nötigen Schritt zu tun, wenn sich selber dazu bereit erklärt sich diesen Schritt immer und immer wieder zu tun.
War es schmerzhaft Fahrrad fahren zu lernen?
Wann lernte man sich zu trauen von einem Sprungbrett im Schwimmbad zu springen? (Immer noch nicht Nichtschwimmer?)
Warum wird es immer schwieriger die Brücke zu schlagen, wenn man sich für den nur nötigen großen Schritt sich so viel Zeit lässt, in dem Wissen, dass man sich diese Zeit nicht nehmen kann?
Wie gut, dass man weiß, dass man selber immer da ist im Leben, dass man selber nicht einfach verschwinden egal was man tut und sagt. Deswegen gibt es Möglichkeiten zwischen Zweien. Umso öfters man versucht, desto wahrscheinlicher ist ein gewünschtes Ergebnis, das ist einfachste Stochastik. Umso schöner ist das Leben, weil man dabei noch jedesmal neu lernt das nächste Mal alles besser machen zu können.
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1 Kommentar:
Fliegenteppich? Flickenteppich kenn ich. sind auf den anderen dicke Fliegen augedruckt?
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